Vorwort
1. Interviews zwischen Wunsch und Wirklichkeit
1.1 Beste Bedingungen für schlechte Gespräche
1.2 Wie die PR den Journalismus infiltriert
1.3 Was die verschiedenen Interviewarten ausmacht
1.4 Weshalb Interviews emotionale Balanceakte sind
2. Typisch Journalisten
2.1 Eine Schande für die Branche
2.2 Unten durch statt oben auf
2.3 Nett gefragt, doch zu verzagt
2.4 Besser, aber nicht der Beste
2.5 Der genau versteht wie's geht
2.6 Wie Top-Interviewer "ticken"
3. Warum Interviewer auch "Verkäufer" sein müssen
3.1 Wichtige Analogien im Kommunikationsprozess
3.2 Was Interviewer von Top-Verkäufern lernen können
4. Typisch Informanten
4.1 Andere Berufe, andere Sitten
4.2 Die Angst als Persönlichkeitsindikator
5. Die Interviewanfrage als Erfolgsgrundlage
5.1 Den richtigen Ansprechpartner finden
5.2 Vom Wesen des Pressesprechers
5.3 Per Telefon, E-Mail oder Brief anfragen?
5.4 Immer an die Empfänger denken
5.5 Was eine gute Interviewanfrage ausmacht
5.6 Strategien gegen Ignoranten und Interviewabsagen
6. Gut geplant ist halb gewonnen
6.1 Was Journalisten über Informanten wissen sollten
6.2 Realistische Interviewziele definieren
6.3 Über die zentrale Bedeutung der Interviewfragen
6.4 Konkrete Fragen oder nur Themenblöcke versenden?
6.5 Die Fragen-/Themenliste professionell gestalten
6.6 Vorbereitende Gespräche mit der "anderen Seite"
6.7 Kleider machen Leute
6.8 Wie Interviewteams (nicht) zum Ziel kommen
7. Einführen, verführen, hinführen
7.1 "Ich grüße Sie!" - auf Augenhöhe
7.2 Von der Person auf die Persönlichkeit schließen
7.3 Den Interviewpartner zum Reden "erwärmen"
7.4 In guter Stimmung ernster werden
7.5 Warum die Sitzordnung Fronten klärt
7.6 Letzte Kniffe vor der Einstiegsfrage
8. Gewusst wie - clever fragen schadet nie
8.1 Bloß keinen Fehlstart provozieren!
8.2 Fragen formen will gelernt sein
8.3 Die beste Fragestrategie ist flexibel
8.4 Körpersprache "lesen" und interpretieren
8.5 Ausweichmanöver von Gesprächspartnern erkennen
(Beitrag von Brigitte Biehl-Missal)
8.6 Wirksame Strategien gegen Ausweichmanöver
8.7 Und Tschüss, das war's - aber noch nicht für jeden
9. Das Finale: Tippen, texten und verhandeln
9.1 Die Verschriftlichung ist Chance und Risiko zugleich
9.2 Das Interview zur Autorisierung mailen oder faxen?
9.3 Der Interviewtext im Weichspülgang
9.4 Endlich! Der letzte Feinschliff
Das Buch hat 225 Seiten.
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